a | in m3 / (m • h • daPAn) Fugendurchlasskoeffizient : gibt an, wieviel m3 Luft in einer Stunde durch eine 1m lange Fuge, bei einem Druckunterschied von 10 Pa hindurchströmt → die eine Fuge durchdringende Luftmenge ist abhängig von: Fugenlänge l in m, Druckdifferenz zwischen Innen - und Aussenluft Δp in Pa, Fugendurchlasskoeffizient a und dem Druckexponenten n Maximum für ein Gebäude mit 2 Vollgeschossen lt. WSchV : 2 • [m3 (m • h • daPAn)] |
Anmerkung : 1 da Pa = 10 Pa 1Pa = 1N/mm2 |
A | Fläche N in N/m2 N/mm2 |
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A | wärmeübertragende Umfassungsfläche (Hüllfläche) eines Gebäudes nach WSchV |
A = AW + AF + AD + AG + ADL |
AAB | abgrenzende Bauteilfläche z.B. Wand als Treppenhaus - Trennwand Reduktionsfaktor 0,5 |
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Abminderungsfaktor für Rahmen und Verschattung | Faktor 0,46 nach WSchV |
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absolute Luftfeuchte | f tatsächlich in der Luft enthaltene Wasserdampfmenge in g/m3 |
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absoluter Dampfdruck | p in Pa | |
AD | die nach Aussen abgrenzende wärmegedämmte Dach - und Dachdeckenfläche nach WSchV |
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ADL | die Deckenfläche , die das Gebäude nach unten gegen die Aussenluft abgrenzt nach WSchV |
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AFj,i Ai |
Fensterfläche je Himmelsrichtung | |
AF | Fläche der Fenster , Fenstertüren , Türen und Dachflächenfenster (soweit im beheiztem Raum befindlich) als Rohbaumass | |
AG | Grundfläche des Gebäudes , nicht an die Aussenluft grenzend gerechnet wird die Bodenfläche auf dem Erdreich oder bei unbeheizten Kellern die Kellerdecke nach WSchV |
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AGL | Decken gegen Aussenluft | |
A • k | Spezifischer Transmissionswärmestrom | |
amorph | Moleküle sind bei Festkörpern nicht regelmäßig angeordnet molekular ungeordnete Struktur (Glas) |
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AN | Gebäudenutzfläche wenn lichte Raumhöhe maximal 2,60m nach WSchV |
AN = 0,32 • Ve |
Äquivalente Luftschichtdicke | gibt die Qualität eines Baustoffes an, z.B. für die Wasserabweisung von Aussenputzen | für ein Produkt : sd = m • s für Luft : sd = 1,5 • 1 |
Äquivalenter Wärmedurchgangskoeffizient keq |
Kennzeichnet die Grösse des Wärmestroms über eine Fläche von 1 m2, vom Innenraum durch ein Bauteil (Fenster / Wand) nach aussen → unter Berücksichtigung solarer Wärmegewinne → wenn die Temperaturdifferenz 1K beträgt g = Gesamtenergiedurchlassgrad des Bauteils S = Solarwärmegewinnkoeffizient |
keq;F = k-Wert - Solargewinn = kF - gF • SF in W / (m2 • K) (F=Fenster) wenn negatives Ergebnis → Wärmegewinn |
ARA | Rahmenfläche | |
Arbeit | Mass für den zur Bewegung der Atome erforderlichen Aufwand Die durch eine Kraft bewirkte Verlagerung einer Masse über eine bestimmte Strecke |
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ARO | Rohbaufläche | |
Assimilation | bei Holzwachstum: Umwandlung von Nährsalzlösungen aus dem Boden und Kohlendioxyd aus der Luft zu Traubenzucker und Stärke bzw. Zellulose (Grundstoff der Holzzellwände) |
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Atombindung | Elemente mit 4 Valenzelektronen (C, Si aber auch Al mit 3 Valenzelektronen) geben in der Regel keine Elektronen ab. Verbindungen mit anderen Elementen entstehen, indem die Elektronen beider Elemente um beide Kerne kreisen. → ständiger Wechsel der elektronischen Ladung → denkbar festeste Verbindung → edelgasähnliche Eigenschaften → spröde, da bei normalen Temperaturen nicht verformbar |
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Aussenlufttemperatur | θLa | |
A / V - Verhältnis | Verhältnis von der Oberfläche A zu dem Volumen V der beheizten Gebäudeteile → dabei darf lt. WSchV der Jahresheizwärmebedarf Q'H MAX. nicht überschritten werden |
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AW | die Fläche der an die Aussenluft grenzenden Wände + nicht gedämmte Abseitenwände im Dachgeschoss Immer gerechnet von Oberkante Gelände bis Oberkante letzte Dämmung des Gebäudes nach WSchV |
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Ablagerungsgesteine | siehe Sedimente | |
Anhydridspat | Calcium + Schwefel es ist ein Calcium-Sulfat Härte 2,9 bis 4 langzeitig wasserlöslich |
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Augit | wasserstofflos Farbe und Glanz wie Hornblende die Kristalle sind kurz und gedrungen |
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Auslenkung | s(t), s | s(t) = ^s sin ω s(t) = ^s sin (2 π t/T) s(t) = ^s sin (2 π f t) s = Δ l |
Auslenkung max., Scheitelwert der Auslenkung, Amplitude | ^s | |
Auslenkwinkel (Pendelschwingung) | φ wenn ≤ 180° = Pendelmasse über dem Aufhängepunkt => labiles Gleichgewicht, dabei wird T → ∞ |
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